Informationen zu Amalgam

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Amalgam ist den meisten Menschen als Material für Zahnfüllungen bekannt. Prinzipiell sind Amalgame Mischungen aus Quecksilber und mindestens einem anderen Metall. Da Quecksilber hochgiftig ist, macht es Amalgam in seiner Funktion als Zahnfüllung zu einem viel diskutierten Werkstoff.
Informationen zufolge, sind Zahnärzte die zweitgrößten Verbraucher von Quecksilber in der Europäischen Union (EU). Aktuell werden jährlich 70 Tonnen Quecksilber zu Zahnamalgam verarbeitet. Schätzungen zufolge befinden sich zwischen 1.300 und 2.200 Tonnen Quecksilber im Zahnamalgam der EU-Bewohner. Genauere Informationen gibt es dazu jedoch nicht, da die Zahlen nicht eindeutig erfasst werden.

Aufgrund seiner belastenden Wirkung für den menschlichen Körper, die Umwelt im Allgemeinen und die Tierwelt im Speziellen (besonders im Fleisch von Fischen sind hohe Quecksilberwerte messbar), sind die Verwendung und der Vertrieb von Amalgam in den skandinavischen Ländern seit Jahren verboten. Trotz diverser Bestrebungen, hat ein solches Amalgamverbot für die ganze EU bzw. Deutschland noch nicht durchgesetzt.
Auf den folgenden Seiten finden Sie noch mehr interessante Informationen zum Amalgamverbot, sowie zur Zusammensetzung und Verwendung von Amalgam.

Was ist Amalgam?

Die Zusammensetzung von Amalgam kann je nach Verwendungszweck verschieden sein. In der heutigen Zahnmedizin kommt standardmäßig Silberamalgam zum Einsatz. Dieses wird vom Zahnarzt durch das Vermengen von unterschiedlichen Metallen mit Quecksilber hergestellt.

➤ Erfahren Sie mehr zum Thema Was ist Amalgam?

Verwendung von Amalgam

Schon seit dem 19. Jahrhundert findet Amalgam als Zahnfüllung Verwendung. Amalgam ist kostengünstig, leicht zu verarbeiten und langlebig. Besonders zum Stopfen von Löchern im stark belasteten Seitenzahnbereich bietet es einige Vorteile, da es sich ähnlich dem natürlichen Zahn verhält.

➤ Erfahren Sie mehr zur Verwendung von Amalgam

Amalgamverbot

Durch seinen hohen Anteil an Quecksilber, einem äußerst gefährlichen Gift, birgt Amalgam erhebliche gesundheitliche und ökologische Risiken. Durch Abrieb und Speichel gelangt Quecksilber in den Körper. Trotz aller Nachteile ist die Verwendung des Materials in Deutschland jedoch nicht verboten.

➤ Erfahren Sie mehr zum Amalgamverbot

Informieren Sie sich jetzt! Amalgam ist den meisten Menschen als Material für Zahnfüllungen bekannt. Prinzipiell sind Amalgame Mischungen aus Quecksilber und mindestens einem anderen Metall. Da... mehr erfahren »
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Informationen zu Amalgam

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Amalgam ist den meisten Menschen als Material für Zahnfüllungen bekannt. Prinzipiell sind Amalgame Mischungen aus Quecksilber und mindestens einem anderen Metall. Da Quecksilber hochgiftig ist, macht es Amalgam in seiner Funktion als Zahnfüllung zu einem viel diskutierten Werkstoff.
Informationen zufolge, sind Zahnärzte die zweitgrößten Verbraucher von Quecksilber in der Europäischen Union (EU). Aktuell werden jährlich 70 Tonnen Quecksilber zu Zahnamalgam verarbeitet. Schätzungen zufolge befinden sich zwischen 1.300 und 2.200 Tonnen Quecksilber im Zahnamalgam der EU-Bewohner. Genauere Informationen gibt es dazu jedoch nicht, da die Zahlen nicht eindeutig erfasst werden.

Aufgrund seiner belastenden Wirkung für den menschlichen Körper, die Umwelt im Allgemeinen und die Tierwelt im Speziellen (besonders im Fleisch von Fischen sind hohe Quecksilberwerte messbar), sind die Verwendung und der Vertrieb von Amalgam in den skandinavischen Ländern seit Jahren verboten. Trotz diverser Bestrebungen, hat ein solches Amalgamverbot für die ganze EU bzw. Deutschland noch nicht durchgesetzt.
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Was ist Amalgam?

Die Zusammensetzung von Amalgam kann je nach Verwendungszweck verschieden sein. In der heutigen Zahnmedizin kommt standardmäßig Silberamalgam zum Einsatz. Dieses wird vom Zahnarzt durch das Vermengen von unterschiedlichen Metallen mit Quecksilber hergestellt.

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Schon seit dem 19. Jahrhundert findet Amalgam als Zahnfüllung Verwendung. Amalgam ist kostengünstig, leicht zu verarbeiten und langlebig. Besonders zum Stopfen von Löchern im stark belasteten Seitenzahnbereich bietet es einige Vorteile, da es sich ähnlich dem natürlichen Zahn verhält.

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Durch seinen hohen Anteil an Quecksilber, einem äußerst gefährlichen Gift, birgt Amalgam erhebliche gesundheitliche und ökologische Risiken. Durch Abrieb und Speichel gelangt Quecksilber in den Körper. Trotz aller Nachteile ist die Verwendung des Materials in Deutschland jedoch nicht verboten.

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